Fliegen mit künstlichem Gelenk
Alles was Sie wissen müssen zu Flugreisen mit Hüftprothese und Knieprothese

Viele Menschen mit einer Hüft- oder Knieprothese (Hüft-TEP, Knie-TEP) möchten nach der Operation wieder reisen — auch per Flugzeug. Moderne, minimal-invasive Operationstechniken und gute Schmerz- sowie Mobilisationskonzepte haben das Reisen in der Regel sicherer gemacht. Dennoch gibt es Faktoren, die Sie beachten sollten: den richtigen Zeitpunkt nach der Operation, das Thrombose-Risiko bei Langstreckenflügen, korrekte Thromboseprophylaxe, einen Implantatausweis (Implantat-Card) sowie praktische Tipps für die Reisevorbereitung und das Verhalten an Bord. Die Empfehlungen variieren; sprechen Sie deshalb vorher mit Ihrem Operateur oder behandelnden Arzt.
In Kürze vorweg:
Kann ich nach einer Hüft- oder Knieprothese fliegen?
Ja — in vielen Fällen ist Fliegen nach einer Hüft- oder Knieoperation möglich. Moderne Operationstechniken und gute Nachsorge bedeuten für viele Patient:innen, dass Kurzstreckenflüge nach einigen Wochen in Ordnung sind. Dennoch gibt es kein „one-size-fits-all“: Ihr Operateur muss prüfen, wie gut die Wunde verheilt ist, wie mobil Sie sind und ob andere Risikofaktoren vorliegen. Besonders wichtig ist die Vorbeugung von Blutgerinnseln (Thrombosen).
Woran erkenne ich, dass ich noch nicht fliegen sollte?
Nicht fliegen, wenn Sie noch starke Schmerzen, anhaltende Schwellungen, Fieber, Zeichen einer Infektion oder eine akute Verschlechterung der Mobilität haben. Auch bei bekannten Gerinnungsstörungen oder wenn Sie früher schon eine Thrombose hatten, sollte die Reise gut geplant und abgesprochen werden.
Tipps, damit Ihre Flugreise mit Prothese so sicher wie möglich wird
- Sprechen Sie mit Ihrem Team über Antikoagulation und lassen Sie sich eine schriftliche Reisefreigabe geben.
- Tragen Sie medizinische Kompressionsstrümpfe bei Langstreckenflügen.
- Stehen Sie regelmäßig auf, trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie Alkohol.
- Führen Sie Ihren Implantatausweis und den OP-Bericht im Handgepäck mit.
- Beantragen Sie Flughafen-Assistenz, wenn Sie weitere Hilfe benötigen.
Sitzen im Flugzeug nach Gelenkersatz – worauf Sie achten sollten
Nach einer Hüftprothese oder Knieprothese (Hüft-TEP, Knie-TEP) ist langes Sitzen oft noch ungewohnt oder mit Beschwerden verbunden. Im Flugzeug sollten Sie deshalb möglichst einen Gangplatz mit ausreichend Beinfreiheit wählen, damit Sie das operierte Bein strecken und häufiger aufstehen können. Vermeiden Sie es, die Beine übereinanderzuschlagen, da dies den Blutfluss behindern und das Thromboserisiko erhöhen kann. Nutzen Sie stattdessen kleine Bewegungen im Sitzen – etwa Fußkreisen oder abwechselndes Anheben von Zehen und Fersen. Bei Knieprothese empfiehlt es sich, das Gelenk nicht zu stark anzuwinkeln, sondern regelmäßig in eine bequemere Streckposition zu bringen. Wenn Sie merken, dass die Sitzhaltung schmerzhaft wird, stehen Sie kurz auf und gehen ein paar Schritte im Gang. Diese einfachen Maßnahmen verbessern den Komfort und helfen, die Durchblutung zu fördern, sodass die Flugreise auch nach einem Gelenkersatz sicher und angenehm verläuft.
Warum braucht es besondere Vorsicht beim Fliegen nach Gelenkoperationen?
Fliegen ist per se meist ungefährlich — für Menschen nach Hüft- oder Knieersatz gelten jedoch zwei relevante medizinische Aspekte:
- Erhöhtes Thromboserisiko (VTE — venöse Thromboembolie): Operationen am Bein erhöhen vorübergehend das Risiko für tiefe Venenthrombosen (DVT) und Lungenembolien. Längeres Sitzen (z. B. bei Langstreckenflügen) erhöht dieses Risiko zusätzlich. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Flugdauer und VTE-Risiko — längere Flüge bedeuten höheres Risiko.
- Wundheilung, Schwellung, Schmerzen und Mobilität: Kurz nach OP sind Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit relevant — das Fliegen kann diese Beschwerden verstärken bzw. die Nachsorge erschweren. Moderne minimal-invasive Operationen verringern oft Schmerzen und Mobilisationsbedarf, erleichtern also frühes Fliegen, aber jede Patient:in ist individuell.
Wie lange nach einer Hüft- oder Knieprothese sollte man mit dem Fliegen warten — Empfehlungen und Evidenzlage
Wichtig: Es gibt keine einheitliche internationale Regel — die Empfehlungen variieren stark zwischen Kliniken, Fachgesellschaften und Studien. Die verfügbare Forschung zeigt eine große Bandbreite an Ratschlägen. Eine systematische Übersicht fand, dass empfohlene Wartezeiten für Menschen ohne besondere Thrombose-Risikofaktoren zwischen 14 und 180 Tagen für Kurzstreckenflüge und zwischen 35 und 180 Tagen für Langstreckenflüge lagen; der Median lag bei etwa 45 Tagen für Kurzstrecke und 90 Tagen für Langstrecke. Das bedeutet: viele Expert:innen empfehlen 6–12 Wochen für Kurzstrecke und 12 Wochen (oder länger) für Langstrecke; andere geben konservativere Zeiträume an.
Zusätzliche offizielle/klinische Hinweise:
- Die Royal College / NHS-Informationen raten dazu, lange Flugreisen für 4 Wochen vor und nach einer Operation zu vermeiden und die Ärzt:innen vor Reiseplänen zu informieren; für Hüft- und Knieprothesen werden vielfach auch längere Abstände (bis zu 12 Wochen) empfohlen.
- Fachgesellschaften betonen, dass Mobilität, individuelle Risikofaktoren und Schmerzverlauf entscheidend sind; viele Patient:innen reisen innerhalb weniger Wochen, die Datenlage ist jedoch begrenzt.
Praktische, patientenfreundliche Faustregeln
Diese Zeiträume sind Orientierung — immer den behandelnden Arzt fragen!
- Kleine Kurzstreckenflüge (<3–4 Stunden): häufig möglich wenige Wochen nach komplikationsfreier Hüft- oder Knieprothese.
- Mittlere Flüge (4–6 Stunden): eher ab 6–12 Wochen, je nach Mobilität und Thromboserisiko.
- Langstreckenflüge (>6–8 Stunden): konservativ ab 12 Wochen; bei Risikofaktoren (Adipositas, frühere Thrombosen, Krebserkrankung, Gerinnungsstörung) oft noch später oder nur mit intensiver prophylaktischer Begleitung.
Wer hat ein höheres Risiko? Wann sollte man nicht fliegen?
Einige Patient:innen sollten besonders vorsichtig sein und Flugreisen möglicherweise verschieben oder nur mit strenger medizinischer Begleitung antreten:
- Frühere DVT/PE (Thrombose/ Lungenembolie) in der Vergangenheit
- Bekannte Gerinnungsstörung oder aktive Krebserkrankung
- Adipositas (stark erhöhtes Körpergewicht)
- Herz- oder Lungenerkrankungen, die durch Reisen verschlechtert werden könnten
- Wundheilungsstörungen, anhaltende starke Schwellung oder Infektzeichen am OP-Gelenk
- Unkontrollierbare Schmerzen oder eingeschränkte Mobilität (z. B. nicht sicher aufstehen oder Treppen steigen)
Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft: besprechen Sie Ihre Reisepläne mit Ihrem Hausarzt, Operateur oder einem Thrombosespezialisten.
Thromboseprophylaxe bei Flugreisen nach Gelenkoperationen — was ist notwendig?
Thromboseprophylaxe ist eines der zentralen Themen beim Fliegen nach Beinamputation/OP — und beim Gelenkersatz.
Arten der Prophylaxe
- Medikamentöse Prophylaxe (Antikoagulation):
- Nach Hüft- oder Knieersatz erhalten viele Patient:innen postoperativ eine medikamentöse Prophylaxe (z. B. niedermolekulares Heparin — LMWH — oder DOAK/NOAK-Präparate) für einen Zeitraum, der je nach Klinik 10–35 Tage oder länger betragen kann. Bei geplanter Flugreise ist wichtig, dass die orale/ subkutane Antikoagulation während der peri- und postoperativen Risikophase fortgeführt bzw. angepasst wird. Richtlinien zur medikamentösen Prophylaxe in der Orthopädie sind umfangreich — die Entscheidung, ob die Dosis vor, während oder nach Flug verändert werden muss, trifft das behandelnde Team.
- Mechanische Maßnahmen:
- Kompressionsstrümpfe (medizinische Kompressionsstrümpfe, Klasse II bei Bedarf) — besonders bei Langstreckenflügen empfohlen.
- Bewegung im Sitzen und Aufstehen (siehe weiter unten) — regelmäßiges Gehen, Fuß- und Knöchelübungen.
- Flüssigkeitszufuhr & Vermeidung von Alkohol:
- Dehydration erhöht das VTE-Risiko; viel Wasser trinken und Alkohol reduzieren.
Vor der Flugreise mit künstlichem Gelenk: Checkliste & Vorbereitung
Bereiten Sie Ihre Flugreise gründlich vor — diese Liste hilft, nichts Wichtiges zu übersehen.
Medizinische Vorbereitung
- Termin beim Operateur / Hausarzt: Besprechen Sie geplante Abflugsdaten und ob die Reise medizinisch vertretbar ist. Holen Sie eine schriftliche Reisefreigabe, wenn möglich.
- Thromboseprophylaxe planen: Klären Sie, ob Ihre aktuelle Antikoagulation angepasst oder verlängert werden sollte. Fragen Sie nach Verhaltensregeln an Bord (z. B. Dosis am Reisetag).
- Implantatausweis / Implantat-Card: Bitten Sie um Ihren Implantatausweis (s. Kapitel Implantat-Card). Diesen sollten Sie mitführen.
- Medikamente & Rezepte mitnehmen: Genügend Schmerzmittel, Antikoagulanzien, evtl. Physiotherapie-Übungszettel. Arztbrief inkl. OP-Datum und Kontaktdaten der Klinik.
- Reiseversicherung / Rücktransport: Prüfen Sie Leistungsausschlüsse bei kürzlicher OP; ggf. Rücktransportversicherung oder medizinische Reisekostenabsicherung abschließen.
- Mobilität prüfen: Können Sie längere Wege am Flughafen bewältigen? Gegebenenfalls Rollstuhl oder Assistenz am Airport beantragen (bei Buchung angeben).
Packliste
- Implantatausweis + OP-Bericht (Kopie)
- Ausreichend Medikamente & ärztliche Bescheinigung für Handgepäck (insb. Spritzen/LMWH, falls nötig)
- Kompressionsstrümpfe (ein Paar, medizinisch)
- Locker sitzende Kleidung, rutschfeste Schuhe
- Hilfsmittel: Gehstock, Trelleborg-Schiene o.ä., falls Sie eines verwenden
- Notfallkontakte, Telefonnummer Ihrer Rehaklinik/Operateur
Am Flughafen mit künstlichem Gelenk: Tipps für den Ablauf
- Assistenz am Flughafen: Beantragen Sie beim Carrier Hilfe (Wheelchair/Assistance) für weite Wege oder längere Stehzeiten. Viele Flughäfen bieten Begleitung vom Check-in bis zum Gate.
- Sicherheitskontrolle & Implantat: Metallimplantate können Metallscanner auslösen. Ein Implantatausweis hilft, wenn Sie angehalten werden; informieren Sie das Sicherheitspersonal vor Durchgang. (Hinweis: manche Länder/Flughäfen nutzen Körperscanner, trotzdem ist die Implantatkarte nützlich.)
- Check-in Zeitpunkt: Planen Sie etwas mehr Zeit ein; lassen Sie sich nicht hetzen.
Verhalten im Flugzeug — So reduzieren Sie Risiken und bleiben bequem
Sitzplatzwahl
- Gangplatz wählen: Erleichtert häufiges Aufstehen und Gehen (empfohlen, um Beinvenen zu mobilisieren).
- Mehr Beinfreiheit: Economy-Plus / Premium-Economy oder ein Exit-Row-Sitz (sofern medizinisch möglich) kann den Komfort deutlich erhöhen. Manche Airlines gestatten medizinische Sitze mit mehr Beinfreiheit nach Vorlage eines Attests.
Mobilität an Bord
- Alle 30–60 Minuten aufstehen und gehen: Kurze Gänge in der Kabine, Fuß-/Wadenübungen am Platz.
- Fuß- und Knöchelübungen: Fußkreisen, Zehenbewegungen, Fersen-/Zehenheben — regelmäßig wiederholen.
- Keine überschlagenen Beine: Vermeiden Sie beengende Sitzpositionen oder verschränkte Beine.
Kompressionsstrümpfe
- Bei Langstreckenflügen und nach Gelenkoperationen sind medizinische Kompressionsstrümpfe (empfohlen von vielen Kliniken/Leitlinien) ein wichtiger Schutz. Fragen Sie Ihre Ärzt:in nach Größe und Klasse.
Flüssigkeit & Ernährung
- Viel Wasser trinken, Alkohol vermeiden oder reduzieren. Dehydrierung fördert Blutviskosität und kann das Thromboserisiko erhöhen.
Schmerzmanagement
- Nehmen Sie ggf. vor dem Flug ein gut verträgliches Schmerzmittel nach Plan ein (in Absprache mit Ärzt:in), damit Sie mobil bleiben. Schmerzkrisen können die Mobilität reduzieren und das Thromboserisiko indirekt erhöhen.
Implantatausweis — warum er wichtig ist und was draufstehen sollte
Seit der EU-Medizinprodukteverordnung (MDR) gibt es Anforderungen an Information, die Patient:innen über implantierbare Medizinprodukte erhalten sollen. Der Implantatausweis enthält Kerninformationen:
- Patientenname, OP-Datum
- Herstellernamen, Modell, Seriennummer / UDI (Unique Device Identifier)
- Kontaktdaten der Klinik und des Herstellers
- Hinweise für Notfallpersonal / spezielle Risiken
Der Implantatausweis hilft bei Sicherheitskontrollen, im Notfall-Management und bei Rückrufaktionen / Field-Safety-Notifications. Sorgen Sie dafür, dass Sie die Karte bei Flugreisen im Handgepäck haben.
Moderne (minimal-invasive) Operationstechniken — wirkt sich das auf die Reisefähigkeit aus?
Minimal-invasive Zugänge und verbesserte perioperative Konzepte (Schmerzmanagement, frühe Mobilisation, ERAS-Protokolle) haben die Erholungszeit vieler Patient:innen verkürzt. Das bedeutet, dass manche Patient:innen früher mobil sind und sich schneller fit für kurze Reisen fühlen. Allerdings ändert sich dadurch nicht automatisch das Thromboserisiko oder die Wundheilungsanfälligkeit — die Entscheidung für eine Flugreise sollte deswegen weiterhin individuell getroffen werden. Kurz: moderne Techniken helfen, aber ersetzen nicht die individuelle Risikoabschätzung.
Fallbeispiele / typische Szenarien beim Fliegen mit Prothese
1) Frau Müller, 68 Jahre, Hüftprothese, keine Risikofaktoren
- OP vor 8 Wochen, gute Mobilität, keine Komplikationen. Plan: 2-stündiger Flug in den Urlaub.
- Empfehlung: mit Operateur sprechen; oft möglich unter Fortführung der empfohlenen VTE-Prophylaxe, Kompressionsstrümpfen und häufiger Mobilisation.
2) Herr Schmidt, 72 Jahre, Knieprothese, Adipositas, frühe postoperative Phase
- OP vor 4 Wochen, noch Schwellung und Abhängigkeit von Gehstützen. Plan: Langstreckenflug.
- Empfehlung: Flug verschieben; hohes VTE-Risiko und eingeschränkte Mobilität. Wenn unbedingt: intensive ärztliche Absprache, evtl. erweiterte Antikoagulation.
(Die Beispiele sind illustrativ — individuelle ärztliche Beurteilung ist zwingend.)
Rechtliches & Airline-Regeln
- Airlines haben unterschiedliche Regeln für Flüge nach Operationen. Manche verlangen eine ärztliche Bescheinigung oder Auskünfte, ab wann wieder geflogen werden kann. Prüfen Sie die Bestimmungen der Airline vor der Buchung und informieren Sie sich über Möglichkeiten der medizinischen Betreuung an Bord bzw. über medizinische Begleitung für sehr kurzfristige Rücktransporte.
- Reiseversicherungen: Manche Policen schließen Leistungen kurz nach größeren Operationen aus. Prüfen Sie die Versicherungsbedingungen und kümmern Sie sich ggf. um Zusatzschutz.
Zusammenfassung — die wichtigsten Punkte kurz
- Es gibt keinen universellen Zeitpunkt; Empfehlungen schwanken stark. Expert:innen raten zu 4–8 Wochen für Kurz-/Mittelstrecke und 8 Wochen bzw. länger für Langstrecke — abhängig von Mobilität und Risikofaktoren.
- Thromboseprophylaxe ist zentral: medikamentös, Kompressionsstrümpfe, regelmäßige Mobilisierung und Flüssigkeitszufuhr.
- Implantatausweis mitführen — wichtig für Sicherheitskontrollen und Notfälle; in der EU gibt es klare Vorgaben, was die Karte enthalten soll.
- Moderne minimal-invasive Techniken erleichtern die Mobilität, ersetzen aber nicht die individuelle Risikoabschätzung.
Abschluss — persönliche Empfehlung
Wenn Sie eine Flugreise nach einer Hüft- oder Knieoperation planen: Sprechen Sie frühzeitig (mind. 2–4 Wochen vorher) mit Prof. Kutzner im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main, klären Sie die Thromboseprophylaxe, nehmen Sie Ihren Implantatausweis mit und planen Sie die Reise so, dass Sie ausreichend Mobilität, Pausen und medizinische Unterstützung haben. Für Kurzstrecken sind viele Patient:innen nach wenigen Wochen gut reisefähig; bei Langstrecken oder bei zusätzlichen Risikofaktoren ist eine konservativere Planung sinnvoll.
TERMIN VEREINBAREN?
Gerne können Sie einen Termin sowohl telefonisch, als auch online vereinbaren.





















