Künstliches Kniegelenk — alles, was Sie wissen müssen

ENDOPROTHETICUM Rhein-Main / Prof. Dr. med. K.P. Kutzner

Wann ist ein künstliches Kniegelenk sinnvoll?

Ein künstliches Kniegelenk (Knieprothese / Knie-TEP) wird empfohlen, wenn konservative Maßnahmen (Physiotherapie, Medikamente, Injektionen, Gewichtsreduktion, Hilfsmittel) keine dauerhafte Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung mehr bringen und die Lebensqualität stark eingeschränkt ist. Die Operation zielt darauf ab, Schmerzen zu beseitigen, Fehlstellungen zu korrigieren und die Mobilität wiederherzustellen. Dies gilt sowohl für die Totale Knieendoprothese (TEP) als auch für Teilprothesen (z. B. Schlittenprothese/Unicompartmental) — die Auswahl hängt von Ausmaß und Lokalisation des Gelenkverschleißes sowie von Patientenfaktoren ab.


Warum die richtige Indikationsstellung bei einer Knieprothese so wichtig ist

Die Indikationsstellung — also die Entscheidung, wer wovon profitiert — ist der wichtigste Faktor für ein gutes Ergebnis. Nicht jede Person mit Kniearthrose braucht automatisch eine TEP; in frühen oder einseitigen Fällen kann eine Schlittenprothese (Unicompartmental Knee Arthroplasty, UKA) oder ein Oberflächenersatz sinnvoller sein. Genauso ist eine sorgfältige Abklärung von Begleiterkrankungen, Beinachse, Bandinstabilitäten und dem Zustand der Patellofemoralgelenks-Fläche wichtig, denn falsche Auswahl führt zu unzufriedenen Patient:innen, frühzeitigen Revisionen oder anhaltenden Beschwerden. Operateur-Erfahrung, präzise Diagnostik (Röntgen, ggf. MRT, klinische Untersuchung) und individuelle Patient:innenberatung sind deshalb zentral.


Arten von Knieprothesen — kurz erklärt

1. Totale Knieendoprothese, vollständiges künstliches Kniegelenk (Knie-TEP)

Die TEP ersetzt die Gelenkflächen von Oberschenkel (Femur), Schienbein (Tibia) und meist auch die Rückfläche der Kniescheibe (Patella) durch Metall-Kunststoff-Komponenten. Sie ist die Standardbehandlung bei fortgeschrittener, mehrkompartimentaler Arthrose, Deformitäten oder wenn mehrere Gelenkanteile betroffen sind. Moderne Implantate können sehr langlebig sein und Schmerzen zuverlässig beseitigen. OrthoInfo+1

2. Schlittenprothese / Teilgelenkersatz

Die Schlittenprothese ersetzt nur ein zuvor isoliert betroffenes Kompartiment (medial oder lateral). Vorteile: knochensparend, meist schnellere Genesung, natürlichere Kniekinematik bei geeigneter Auswahl. Nachteile: nicht geeignet bei ausgedehnter Mehrkompartimentarthrose, fortgeschrittenem Band- oder Achsenproblem oder entzündlicher Arthritis. Gute Langzeitergebnisse sind bei sorgfältiger Patientenselektion dokumentiert.

3. Patellofemorale Prothese (PFJ / PFA)

Die patellofemorale Arthroplastik ersetzt nur das Gelenk zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen. Sie ist eine Option bei isolierter Patellofemoraler Arthrose (PFJ-Arthrose), bietet weniger invasiven Ersatz und kann die native Kinematik weitgehend erhalten. Die Ergebnisse sind variabel — bei sorgfältiger Indikationsstellung aber oft sehr gut.


Voruntersuchungen: wie wird entschieden, welches Implantat passt?

Vor der Operation erfolgen:

  • ausführliche Anamnese (Schmerzprofil, Funktionseinschränkungen, Erwartungshaltung),
  • klinische Untersuchung (Stabilität, Bewegungsumfang, Beinachse),
  • Röntgenaufnahmen in definierten Ebenen (Belastungs-AP, seitlich, Schrägaufnahmen), oft ergänzt durch Ganzbein-Röntgen zur Achsenbestimmung,
  • ggf. MRT zur Beurteilung von Menisken, Knorpel und Weichteilen, besonders bei jungen Patient:innen oder unklaren Befunden.

Gemeinsam mit dem/der Patient:in wird dann die beste Therapieform (konservativ vs. UKA vs. TEP vs. PFJ) entschieden. Diese Phase ist entscheidend für den Erfolg.


Operation eines künstlichen Kniegelenks: Ablauf in Kürze

  1. Narkose: Regional (Spinal/Peridural) und/oder Allgemein.
  2. Zugang und Präparation: Knochen- und Knorpelanteile werden entsprechend dem gewählten Implantat abgetragen.
  3. Einpassung der Komponenten: Metallkomponenten am Femur und an der Tibia, dazwischen Polyethylen-Gleitfläche. Bei Patellaersatz ggf. Patellakomponente.
  4. Überprüfung der Beinachse, Weichteilbalance und Bewegungsumfang.
  5. Verschluss und Wundversorgung.

Die Operation dauert üblicherweise zwischen 60 und 120 Minuten, je nach Komplexität und Prothesentyp. Moderne Konzepte (minimalinvasiv, computernavigierte Positionierung, robotisch assistiert) können die Genauigkeit verbessern.


Welche Komplikationen können auftreten?

Selbst bei optimaler Technik gibt es allgemeine und kniespezifische Risiken:

  • Wundheilungsstörungen, Infektion (früh/Spät),
  • Thrombose / Lungenembolie (gesenkt durch Prophylaxe),
  • Blutverlust / Nachblutung,
  • anhaltende Schmerzen oder Bewegungseinschränkung (z. B. durch Narben, Weichteilprobleme, Malalignment),
  • Lockerung oder Implantatversagen (bei langem Follow-up),
  • Instabilität oder Patellaprobleme.

Wichtiger Punkt: eine professionelle perioperative Betreuung (Antikoagulation nach Risiko, Wundmanagement, frühe Mobilisation) und gute Rehabilitation reduzieren das Komplikationsrisiko deutlich.

Ergebnis-Erwartung & Haltbarkeit

Moderne Knieprothesen halten in vielen Fällen mehrere Jahrzehnte; Studien zeigen, dass ein hoher Anteil der TEPs 15–25 Jahre funktionsfähig bleibt. Unicompartmental-Prothesen haben bei sorgfältiger Auswahl ebenfalls sehr gute Langzeitdaten; die Überlebensraten sind in aktuellen Reviews und Registern erfreulich. Wichtige Einflussfaktoren auf das Ergebnis sind Patientenalter, Aktivitätsniveau, Operationstechnik, Implantatwahl und Nachbehandlung.


Spezielle Hinweise zu Unicondylärer Prothese (Schlittenprothese)

  • Vorteile: geringere Knochenentfernung, schnellere Rekonvaleszenz, oft kürzere Krankenhauszeit.
  • Nachteile: Risiko, dass Arthrose in anderen Kompartimenten später progredient ist und Revision nötig wird.
  • Schlüssel: perfekte Patientenselektion (isolierter, schwerpunktmäßig medialer/lateral Schmerz und Verschleiß, intakte Bandstabilität, geeignete Beinachse).
    Moderne Studien und Analysen bestätigen sehr gute Ergebnisse bei selektierten Patient:innen; allerdings ist Erfahrung und Fallzahl des Operateurs für den Erfolg entscheidend.


Patellofemorale Arthroplastik (PFJ) — wann sinnvoll?

Die PFJ-Arthroplastik ersetzt nur die Gelenkpartner zwischen Patella und Trochlea und ist eine Option bei isolierter Patellofemoraler Arthrose, besonders wenn konservative Maßnahmen versagen. Sie ist knochensparend, kann weniger einschränkend sein und bei korrekter Indikation sehr gute funktionelle Ergebnisse liefern. Jedoch ist die Langzeithaltbarkeit und die Auswahlkriterien im Vergleich zur TEP schwieriger; daher ist eine spezialisierte Beurteilung wichtig.


Vorbereitung auf das künstliche Kniegelenk– was Sie selbst tun können

Eine gute Vorbereitung auf die Implantation eines künstlichen Kniegelenks verbessert nicht nur den Heilungsverlauf, sondern auch das Langzeitergebnis. Patient:innen profitieren, wenn sie schon vor der Operation Muskeln kräftigen, das Gewicht reduzieren und Bewegungsübungen erlernen. Auch das Training mit Gehstützen oder einfachen Alltagsbewegungen (z. B. Aufstehen vom Stuhl, Treppensteigen) ist sinnvoll. Je fitter Sie in die Operation gehen, desto leichter fällt die Rehabilitation danach.

Leben mit einer Knieprothese – was ist erlaubt, was nicht?

Viele Patient:innen fragen sich, welche Aktivitäten nach einer Knie-TEP oder Knieprothese wieder möglich sind. Grundsätzlich gilt: gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind empfehlenswert und fördern die Beweglichkeit. Hochintensive Sportarten mit vielen Drehbewegungen oder Sprüngen (z. B. Fußball, Handball, Squash) sollten dagegen vermieden oder nur nach Rücksprache mit dem Operateur ausgeübt werden. Entscheidend ist immer, das künstliche Kniegelenk nicht unnötig zu überlasten und gleichzeitig aktiv zu bleiben.

Zweitmeinung beim Kniespezialisten – warum sie wichtig ist

Die Entscheidung für eine Knieprothese ist ein großer Schritt. Deshalb lohnt es sich, eine Zweitmeinung bei einem erfahrenen Kniespezialisten einzuholen. Fachärzte wie Prof. Dr. Karl Philipp Kutzner im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main in Mainz nehmen sich Zeit für eine umfassende Beratung, prüfen Ihre Befunde sorgfältig und erklären Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Prothesenmodelle. So stellen Sie sicher, dass die Indikation stimmt und Sie die für Sie beste Lösung erhalten.


Rehabilitation: so sieht die Nachbehandlung eines künstlichen Kniegelenks aus

Frühe Mobilisation (idealerweise bereits am OP-Tag) ist Standard. Ein strukturierter Reha-Plan umfasst:

  • Mobilisation und Gangtraining (auch Treppen),
  • Muskelaufbau (Quadrizeps, Hamstrings),
  • Beweglichkeitsübungen,
  • Schulung im Alltag (Sitzen, Treppen, Auto fahren),
  • ggf. Schmerz- und Thromboseprophylaxe, Wundkontrollen.

Enhanced-Recovery-Programme (ERAS) beschleunigen die Genesung und können die Aufenthaltsdauer verkürzen, ohne die Sicherheit zu verringern. Stationäre oder ambulante Reha, physiotherapeutische Folgetherapie und individuelle Nachsorge gehören zur Erfolgssicherung.

Lebensqualität nach der Knieprothese

Die meisten Patient:innen berichten über deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Fähigkeit zur Alltagsmobilität — viele können Spaziergänge, Fahrradfahren und moderate Freizeitaktivitäten wieder aufnehmen. Sportarten mit erhöhtem Gelenkstress (z. B. Fußball, Skifahren mit hohem Risiko) sollten diskutiert werden; gelenkschonende Aktivitäten (Radfahren, Schwimmen, Wandern) sind meist gut möglich. Ein realistisches Erwartungsmanagement vor der OP erhöht die Zufriedenheit nachher.

Wann ist eine Revision notwendig?

Gründe für Revisionen sind z. B. infektiöse Komplikationen, aseptische Lockerung, Instabilität, Periprothetische Frakturen oder fortschreitender Verschleiß bei UKA. Revisionseingriffe sind technisch anspruchsvoller, weshalb Vermeidung durch sorgfältige Planung und Operation sowie frühe Behandlung von Risiken (Infektionen, schlechte Wundheilung) wichtig ist.


Häufige Fragen (FAQ) rund um das künstliche Kniegelenk

1. Wann brauche ich ein künstliches Kniegelenk?

Ein künstliches Kniegelenk ist dann sinnvoll, wenn Schmerzen und Bewegungseinschränkungen trotz Physiotherapie, Medikamenten und anderen konservativen Maßnahmen bestehen und die Lebensqualität erheblich eingeschränkt ist.

2. Was ist der Unterschied zwischen Knieprothese und Knie-TEP?

Beide Begriffe meinen meist dasselbe: eine Knieprothese ersetzt abgenutzte Gelenkflächen durch Implantate. Der Begriff Knie-TEP steht für „Totale Endoprothese“ – hier werden alle Gelenkanteile ersetzt.

3. Gibt es verschiedene Arten von Knieprothesen?

Ja, je nach Befund gibt es die Schlittenprothese (UKA) für einen Teilbereich, den Oberflächenersatz, die Knie-TEP (Totalendoprothese) sowie spezielle patellofemorale Prothesen (PFJ), die nur das Gleitlager zwischen Kniescheibe und Oberschenkel ersetzen.

4. Wie lange dauert die Operation einer Knieprothese?

In der Regel zwischen 60 und 120 Minuten – je nach Prothesentyp, Befund und eingesetzter Technik.

5. Ist die Operation schmerzhaft?

Während der Operation nicht, da eine Narkose erfolgt. In den ersten Tagen danach treten normale Wund- und Bewegungsschmerzen auf, die mit Schmerztherapie gut behandelbar sind. Ziel ist eine deutliche Schmerzlinderung im Langzeitverlauf.

6. Wie lange hält ein künstliches Kniegelenk?

Moderne Implantate halten oft 15–25 Jahre oder länger. Haltbarkeit hängt vom Alter, Aktivitätsniveau und der richtigen Implantatwahl ab.

7. Kann ich nach einer Knie-TEP wieder Sport treiben?

Ja! Besonders gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind gut möglich. Sportarten mit Sprüngen und abrupten Richtungswechseln sollten eher vermieden werden.

8. Wie lange dauert die Rehabilitation?

Die Reha dauert im Schnitt 3–6 Wochen stationär oder ambulant. Anschließend folgt eine ambulante Physiotherapie. Erste Verbesserungen spüren viele Patient:innen schon nach wenigen Wochen, das Endergebnis entwickelt sich über Monate.

9. Wie lange bin ich nach der Operation krankgeschrieben?

Bei sitzenden Tätigkeiten etwa 6–12 Wochen. Bei körperlich schwerer Arbeit kann die Arbeitsunfähigkeit länger dauern. Hier entscheidet der individuelle Heilungsverlauf.

10. Muss die Kniescheibe immer ersetzt werden?

Nein, nicht immer. Ob eine Patellakomponente eingebaut wird, hängt vom Knorpelzustand und von der Prothesenart ab.

11. Was sind die häufigsten Risiken?

Wie bei jeder Operation: Infektionen, Thrombosen, Blutungen oder Wundheilungsstörungen. Spezifisch fürs Knie: Lockerung, Instabilität oder eingeschränkte Beweglichkeit. Mit moderner Technik und erfahrener Operateur-Hand sind Komplikationen selten.

12. Was kann ich selbst zur Genesung beitragen?

Regelmäßige Physiotherapie, Bewegung im Alltag, Muskelkräftigung und die Einhaltung der ärztlichen Empfehlungen. Auch gesunde Ernährung und Nikotinverzicht fördern die Heilung.

13. Kann ich mit einem künstlichen Kniegelenk Auto fahren?

Ja, meist nach 6–8 Wochen – sobald Sie das Bein sicher bewegen und schmerzfrei bremsen können. Ihr Arzt gibt Ihnen das individuelle „Go“.

14. Kann ich nach einer Knieprothese noch ein zweites künstliches Gelenk bekommen?

Ja, falls später das andere Knie oder ein Hüftgelenk betroffen sein sollte, können auch weitere Gelenke mit Prothesen versorgt werden. Viele Patient:innen haben mehrere Endoprothesen.

15. Sollte ich eine Zweitmeinung einholen?

Unbedingt! Eine Zweitmeinung bei einem spezialisierten Kniespezialisten wie Prof. Dr. Karl Philipp Kutzner im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main, Mainz gibt Ihnen Sicherheit bei der Entscheidung für das richtige Implantat.


Wie Sie die richtige Klinik / den richtigen Operateur für ein künstliches Kniegelenk wählen

  • Spezialisierung und Fallzahl: Zentren und Operateure mit hoher Fallzahl in Knieendoprothetik haben meist bessere Ergebnisdaten.
  • Transparente Aufklärung: Nutzen, Risiken, Alternativen — alles sollte verständlich erklärt werden.
  • Multidisziplinäres Konzept: OP-Team, Anästhesie, Physiotherapie, Reha-Struktur (kurze Wege zur ENDO-Reha) sind vorteilhaft.


Fazit: Beratung bei einem Kniespezialisten zu empfehlen

Für eine fachlich fundierte, individuelle Beratung hinsichtlich eines künstlichen Kniegelenks empfehlen wir die Vorstellung bei einem spezialisierten Kniespezialisten wie Prof. Dr. med. Karl Philipp Kutzner im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main. Das Gesamtkonzept am curaparc Campus in Mainz mit direkter Anbindung an die curaparc-clinic und eigene ENDO-Reha stellt eine integrierte Versorgungsstruktur dar, die operative Exzellenz mit engmaschiger Nachversorgung verbindet — eine Seltenheit im heutigen Gesundheitssystem.

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