Wie ein künstliches Hüftgelenk heute Ihre Lebensqualität massiv verbessert
Neue Lebensqualität mit künstlichem Hüftgelenk

Haben Sie Schmerzen in der Hüfte, die Ihren Alltag bestimmen? Leiden Sie unter schmerzhaftem Gehen, eingeschränkter Beweglichkeit, eingeschränkter Lebensfreude? Viele Menschen mit Hüftarthrose geben an, dass ihr gesamtes Leben von der ständigen Belastung und dem Gefühl der Einschränkung geprägt ist. Vielleicht zögern Sie, über ein künstliches Hüftgelenk nachzudenken — weil Sie unsicher sind, ob eine Hüftprothese wirklich helfen kann, oder weil Sie Angst vor der Operation und einer langen Genesung haben.
Dieser Beitrag zeigt Ihnen: Mit den heutigen technischen Möglichkeiten und medizinischen Standards kann eine Hüft-TEP (Totalendoprothese) Ihre Lebensqualität oft dramatisch erhöhen — Schmerzfreiheit, Mobilität, Alltagssicherheit und neue Aktivität sind realistisch, wenn Sie von einem erfahrenen Endoprothetik-Team operiert werden. Besonders, wenn Sie im Rhein-Main Gebiet leben, kann eine spezialisierte Klinik wie das Endoprotheticum Rhein-Main unter Prof. Dr. Karl Philipp Kutzner Ihnen helfen, diese Lebensqualität zurückzugewinnen.
Ich erkläre Ihnen, wie moderne Implantate, minimalinvasive Techniken und professionelle Nachsorge zusammenspielen, damit Sie verstehen, was heute möglich ist — und Sie eine fundierte, hoffnungsvolle Entscheidung treffen können.
Lebensqualität definieren: Warum eine Hüfte mehr ist als ein Gelenk
Bevor wir über Implantate und OP-Technik sprechen: Was bedeutet „Lebensqualität“ konkret? Für die meisten Menschen mit Hüftarthrose heißen die Einschränkungen:
- Ständige oder wiederkehrende Schmerzen — auch nachts, beim Liegen oder bei Ruhe.
- Eingeschränkte Gehfähigkeit — kurze Strecken werden zur Qual, Stehen oder Treppensteigen schwer.
- Verlust von Selbständigkeit im Alltag — Einkaufen, Haushalt, Gartenarbeit oder Hobbys werden zur Herausforderung.
- Soziale Rückzüge — Treffen mit Freunden oder Familie fallen weg, Reisen werden vermieden.
- Negative psychische Belastung — Frustration, Müdigkeit, depressive Verstimmungen durch dauernde Einschränkung und Schmerz.
Eine erfolgreiche Hüft-TEP kann all diese Aspekte adressieren: Schmerzfreiheit oder spürbare Schmerzreduktion, Wiedergewinnung der Mobilität, Flexibilität und Selbstständigkeit im Alltag — und damit eine Rückkehr zu einem selbstbestimmten Leben mit neuen Perspektiven und großer Lebensqualität.
Was ist ein künstliches Hüftgelenk? Hüft-TEP (Hüftprothese)
Was bedeutet „modern“ bei einem künstlichen Hüftgelenk heute?
Fortschrittliche Implantatdesigns: Kurzschaft & biologischer Halt
Moderne Hüftprothesen sind oft Kurzschaft-Implantate: Das bedeutet, der Schaft, der in den Oberschenkelknochen eingebracht wird, ist kürzer und anatomischer geformt als klassische lange Schäfte. Vorteile:
- Weniger Knochen wird entfernt — es bleibt mehr gesunde Knochenstruktur erhalten, was im Falle einer späteren Revision wichtig ist.
- Die Verankerung erfolgt meist metaphysär (also nahe am Hüfthals), seltener tief im Schaftbereich — dadurch bleibt der Knochen besser belastbar und biologisch genutzt.
- Biologische Fixation (Einwachsen des Knochengewebes) statt Zement bietet stabile Langzeitverankerung und reduziert die Gefahr von Knochenabbau.
Diese Eigenschaften machen Kurzschaftprothesen ideal für aktive oder jüngere Patienten — also Personen, die nicht nur Schmerzlinderung wollen, sondern auch Mobilität, Funktion und Lebensfreude zurückgewinnen möchten.
Minimalinvasive, muskelschonende Zugänge
Einen großen Unterschied machen heute operationstechnische Fortschritte: Statt große Muskeln abzutrennen, werden bei modernen Verfahren oft minimalinvasive, muskelschonende Zugänge genutzt (z. B. anteriorer oder anterolateraler Zugang, sogenannter Muskelintervallzugang).
Das bedeutet für Sie:
- Weniger Weichteilschaden → geringere postoperative Schmerzen, weniger Blutverlust, geringeres Risiko für Komplikationen.
- Schnellere Mobilisation → viele Patienten können bereits am Tag nach der OP mit Gehhilfen aufstehen, Physiotherapie beginnt früh.
- Kürzere Krankenhausaufenthalte und schnellere Rückkehr in den Alltag.
Zusammen mit dem knochensparenden Implantatdesign ergibt sich ein modernes Konzept — mit hoher Chance auf schnelle, erfolgreiche Genesung und nachhaltige Lebensqualität.
Langlebigkeit und Sicherheit
Moderne Prothesen und OP-Technik führen zu sehr guten Langzeitergebnissen: Große Studien zeigen, dass Kurzschaft-TEPs eine Überlebensrate (ohne Revision) von über 98 % nach 10–15 Jahren aufweisen.
Auch Komplikationen (wie periprothetische Frakturen) sind bei Kurzschaft und minimalinvasivem Zugang deutlich seltener als früher.
Für Sie bedeutet das: Die OP ist nicht nur kurzfristig ein Mittel gegen Schmerz — sie ist eine nachhaltige Investition in Ihre Zukunft, Mobilität und Lebensqualität.
Mehr zur Kurzschaftprothese: 20 Fragen und Antworten
Welche Verbesserungen können Sie von einem künstlichen Hüftgelenk erwarten? — Konkrete Lebensqualität nach Hüft-TEP
Schmerzfreiheit oder deutliche Schmerzreduktion
Viele Patienten berichten nach der OP über eine fast vollständige Beseitigung der vorher dominierenden Hüftschmerzen — selbst bei Belastung, Gehen oder Treppensteigen. Bei manchen bleibt ein minimales Restgefühl, meist jedoch ohne Schmerz und ohne Einschränkung.
Diese Veränderung bedeutet oft: wieder schlafen können ohne nächtliche Schmerzen, morgens aufstehen ohne Angst vor dem ersten Schritt, schmerzfrei gehen, stehen, sitzen — und Alltag wieder genießen.
Mobilität und Alltag – zurück zu Bewegungsfreiheit und Routine
Nach erfolgreicher Hüft-TEP sind viele Menschen in der Lage, ohne Gehhilfen oder Schmerzmittel längere Strecken zu gehen, Treppen zu steigen, Einkäufe selbst zu erledigen, Autofahren — Dinge, die vorher kaum oder gar nicht möglich waren.
Darüber hinaus sind Hobbys, Gartenarbeit oder moderate sportliche Aktivitäten oft wieder möglich. Manche Patienten kehren zum Radfahren, Wandern oder sanftem Sport zurück — mit neuer Freude an Bewegung.
Das Gefühl, „wieder normal“ am Alltag teilnehmen zu können, führt häufig zu deutlicher Steigerung der Selbstständigkeit und Lebensfreude.
Psychosoziale Wirkung: Selbstwert, Unabhängigkeit, Lebensfreude
Wenn körperliche Einschränkungen wegfallen, kehrt oft das Selbstvertrauen zurück: Sie sind nicht mehr auf Familie, Freunde oder Hilfe im Alltag angewiesen — Sie können selbst entscheiden, wann Sie gehen, reisen oder aktiv sein möchten.
Für viele bedeutet die Hüft-TEP: zurück zu normalem Leben, zurück zu sozialer Teilhabe — ein starker Gewinn für das psychische Wohlbefinden, den Alltag und das Selbstbild.
Alltag, Unabhängigkeit, Zukunftsperspektive
Mit einer stabilen, langlebigen Hüftprothese und guter Nachsorge können Sie viele Jahre — oft Jahrzehnte — mit hoher Lebensqualität rechnen. Die modern implantierten Gelenke bleiben belastbar, auch im Alltag und in moderater Aktivität.
Dadurch erhalten Sie nicht nur kurzfristige Verbesserungen, sondern langfristige Sicherheit und eine realistische Perspektive auf ein aktives, bewegtes Leben auch im Alter.
Für wen ist eine Hüftprothese heute besonders geeignet – und wann lohnt es sich?
Eine Entscheidung für eine Hüft-TEP ist dann sinnvoll, wenn
- konservative Therapien (Physiotherapie, Schmerzmittel, Injektionen) über längere Zeit keine ausreichende Linderung bringen,
- Ihre Lebensqualität durch Schmerzen und eingeschränkte Mobilität stark eingeschränkt ist,
- Sie bereit sind, sich aktiv auf Reha und Nachsorge einzulassen,
- und Sie realistische Erwartungen haben: Sie möchten Alltagsmobilität, Selbstständigkeit und Alltagssicherheit zurück — Hochleistungssport wie früher selten.
Insbesondere Kandidaten sind: aktive Patienten mittleren Alters, Personen mit hoher Alltagsbelastung, Menschen mit Wunsch auf Eigenständigkeit und Mobilität, aber auch ältere Menschen, bei denen Lebensqualität und Mobilität erhalten bleiben sollen.
Dank moderner Kurzschaftprothesen sind selbst jüngere, aktive Menschen mit guter Knochenqualität heute gute Kandidaten — mit Perspektive auf lange Lebensdauer der Prothese und gute Revisionsmöglichkeit, falls nötig.
Der typische Weg von der Diagnose bis zur neuen Hüfte – Schritt für Schritt
- Erstdiagnose & konservative Therapie: Bei Hüftarthrose oft zuerst Physiotherapie, Schmerzmedikation, Gewichtsoptimierung, Bewegungseinschränkung, Gelenkschutz.
- Wenn konservative Maßnahmen nicht mehr reichen: Bei zunehmenden Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Schlafproblemen — Überlegung einer Hüft-TEP.
- Kontaktaufnahme mit Endoprothetik-Zentrum: Spezialisierte Kliniken bieten umfassende Aufklärung, Planung, Auswahl des richtigen Implantats und OP-Zugang.
- Vorbereitung & OP-Planung: Röntgenbilder, ggf. 3D-Darstellung; Auswahl von Kurzschaft vs Standard-Schaft, Planung des Zugangs (minimalinvasiv).
- Operation: In vielen Fällen minimalinvasiv, muskelschonend, mit modernen Kurzschaft-Prothesen und biologischer Verankerung.
- Erste Mobilisierung & Physiotherapie: Oft Gehversuche am OP-Tag oder nächsten Tag, Beginn von Physiotherapie und aktiver Mobilisierung.
- Rehabilitation & Nachsorge: ambulant oder stationär, physiotherapeutisch begleitet, mit Fokus auf Muskelaufbau, Gelenkstabilität und Gewöhnung an Alltag.
- Langfristige Kontrolle & Lebensqualität: Regelmäßige Nachsorge, Prothesen-Überwachung, ggf. Kontrolle der Knochenstruktur — mit Ziel: dauerhaft schmerzfreies, aktives Leben.
Warum Spezialisierung zählt: Der Unterschied zwischen “normaler” Hüft-OP und guter Endoprothetik für Ihre Lebensqualität
Eine Hüft-TEP ist heute keine Standard-Operation mehr, die überall gleich gut durchgeführt wird. Die Qualität des Ergebnisses hängt stark ab von
- Erfahrung des Operateurs und dem Spezialisierungsgrad,
- Volumen der durchgeführten Eingriffe (Übung macht den Meister),
- moderner Implantatwahl, OP-Technik und Nachsorge-Konzept,
- interdisziplinärer Betreuung — vor, während und nach der OP (Chirurgie, Physiotherapie, Schmerztherapie, Nachsorge).
Deshalb ist es sinnvoll, eine renommierte Endoprothetik-Einrichtung aufzusuchen — insbesondere, wenn Sie hohe Ansprüche an Mobilität und Lebensqualität haben.
Für Menschen im Rhein-Main-Gebiet ist etwa das Endoprotheticum Rhein-Main unter Prof. Dr. Karl Philipp Kutzner eine Top-Adresse — mit Spezialisierung auf moderne Kurzschaft-Hüftprothesen, muskelschonende Zugänge und umfassender Nachsorge.
Mögliche Risiken — und wie moderne Verfahren sie minimieren
Wie bei jedem Eingriff gibt es Risiken — aber moderne Techniken senken diese deutlich:
- Geringeres Risiko für periprothetische Frakturen bei Kurzschaft und minimalinvasivem Zugang verglichen mit klassischen langen Schäften.
- Weniger postoperative Schmerzen, kürzere Rekonvaleszenz, weniger Weichteilschaden durch muskelschonende Zugänge.
- Hohe Stabilität und gute Langzeitüberlebensrate der Implantate — Revisionen selten, bei korrekter Planung und Implantatwahl.
Allerdings sind sorgfältige OP-Planung, präzise Implantatwahl und postoperative Nachsorge entscheidend — deshalb ist Spezialisierung so wichtig.
Wie Sie die richtigen Ansprechpartner finden für Ihre Lebensqualität
Wenn Sie im Rhein-Main-Gebiet (z. B. Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Umgebung) wohnen, haben Sie den Vorteil: Es gibt spezialisierte Endoprothetik-Zentren, die Erfahrung mit modernen Verfahren, Kurzschaft-Implantaten und Rehabilitation bieten.
- Eine solche Adresse ist Endoprotheticum Rhein-Main unter Prof. Dr. Karl Philipp Kutzner — mit Spezialisierung auf Hüft- und Knieendoprothetik, modernem Implantatportfolio und interdisziplinärer Nachsorge.
- Ebenso gibt es privatklinische Einrichtungen wie z. B. die curaparc clinic oder die LILIUM Klinik mit Kurzschaft-Optionen, die auf moderne Hüftprothesen gesetzt haben.
Nutzen Sie die lokale Nähe: Vereinbaren Sie einen Beratungstermin, bringen Sie Ihre Befunde mit und besprechen Sie mit einem erfahrenen Endoprothetik-Team Ihre Ziele — Alltag, Mobilität, Zukunftsperspektive.
Ihr Ansprechpartner für ein künstliches Hüftgelenk: Das Endoprotheticum
Warum viele sagen „die neue Hüfte hat mir die Lebensqualität zurückgegeben“
Stellen Sie sich vor:
- Sie wachen morgens auf, drehen sich im Bett — ohne stechende Hüftschmerzen.
- Sie stehen auf, gehen in den Garten, trinken Ihren Kaffee auf der Terrasse, bewegen sich frei und ohne Einschränkung.
- Sie gehen spazieren, spielen mit Ihren Enkeln, gehen einkaufen, tanzen, genießen das Leben wieder — ohne Angst vor Schmerz oder Hilfsbedürftigkeit.
- Sie fühlen sich selbstständig, stark, sicher — nicht fremd- oder abhängig.
Viele Patienten berichten genau dieses Gefühl von neuem Leben nach der OP. Eine Hüft-TEP schenkt Ihnen nicht nur Gelenkfunktion — sie schenkt Ihnen Selbstbestimmung, Mobilität, Lebensfreude.
Gerade psychisch kann das künstliche Hüftgelenk eine große Wende sein: Von Schmerz, Einschränkung und Angst zu Hoffnung, Freiheit und Aktivität.
Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für viele ist
- Die Implantat- und OP-Technik der Hüftprothesen hat sich in den letzten Jahren dramatisch verbessert. Was vor 15–20 Jahren galt, trifft heute oft nicht mehr zu. Kurzschaft-Prothesen, minimalinvasive Zugänge, bessere Materialien und Nachsorge sind heute Stand der Medizin.
- Viele Menschen leiden jahrelang mit Schmerzen — dabei ist der Eingriff nicht nur eine Option, wenn alles andere versagt, sondern oftmals ein Weg zurück zu Selbstständigkeit, Freiheit und Lebensfreude mit künstlichem Hüftgelenk.
- Besonders in Regionen mit spezialisierter Versorgung (z. B. Rhein-Main) haben Sie kurze Wege zu erfahrenen Teams, wissen um Nachsorge und Reha — und können mit guter Planung eine sehr gute Prognose erreichen.
Deshalb lohnt es sich, jetzt einen Termin zur Abklärung zu vereinbaren — bevor die Einschränkungen Ihr Leben noch stärker dominieren.
Moderne Hüft-TEP — Technik, Implantate und was das für Sie konkret bedeutet
Kurzschaft-Prothesen: Knochen sparen, Mobilität sichern
Moderne Kurzschaft-Implantate setzen auf eine metaphysäre Verankerung im proximalen Femurbereich — das heißt: Der Hüftschaft ist kürzer und entfernt weniger natürlichen Knochen. Diese Technik ist besonders vorteilhaft für jüngere oder aktive Patient*innen mit guter Knochenqualität. Vorteile:
- Knochenerhalt: Weil der proximale Femur geschont wird, bleibt mehr natürliche Knochenstruktur erhalten. Das ist wichtig für mögliche Revisionen Jahrzehnte später.
- Physiologische Belastung: Der Lasttransfer erfolgt anatomischer, Stress-Shielding und Knochenabbau werden reduziert.
- Langzeit-Stabilität: Studien zeigen über 10 Jahre sehr gute Ergebnisse mit Kurzschaft-Prothesen: sehr hohe Implantat-Überlebensrate, verbesserte Schmerz- und Funktionswerte.
Für Sie kann das bedeuten: Ein Gelenkersatz, der nicht nur sofort hilft, sondern langfristig Bestand hat — mit bestmöglicher Schonung Ihres Körpers.
Minimalinvasive, muskelschonende Zugänge
In vielen modernen Zentren wird heute ein muskel- und gewebesparender OP-Zugang gewählt. Das minimiert Weichteilschäden, reduziert Schmerzen nach der Operation und fördert eine raschere Mobilisation.
- Viele Patient*innen können bereits am ersten oder zweiten Tag postoperativ erste Gehversuche unternehmen.
- Das Risiko für typische Komplikationen (z. B. periprothetische Frakturen) ist bei Kurzschaft und muskelschonendem Zugang geringer als bei klassischen langen Schäften.
Für Sie heißt das: Weniger Schmerzen am Anfang, schneller zurück ins normale Leben — und das mit höchster Sicherheit.
Langlebigkeit und Belastbarkeit im Alltag
Moderne unzementierte Kurzschaft-Prothesen zeigen in großen Studien eine Implantat-Überlebensrate von ca. 95–99 % über 10–15 Jahre.
- Viele Patient*innen berichten über sehr stabile Gelenke und kaum Verschleiß nach 10 Jahren.
- Auch bei Revisionen gilt: Der erhaltene Knochenstock erleichtert eine spätere Austauschoperation deutlich.
Für Sie bedeutet das: Sie investieren in eine langfristige, belastbare Lösung — ob Alltag, Freizeit oder moderate sportliche Aktivität.
Patientenzufriedenheit & Lebensqualität nach Hüft-OP
Patientenbefragungen zeigen, dass die meisten nach Kurzschaft-TEP deutliche Verbesserungen in Schmerzfreiheit, Mobilität und allgemeinem Wohlbefinden berichten. In einer Serie gaben bis zu 98 % der Patient*innen an, mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
Viele nennen als wichtigste Gewinne: Alltagssicherheit, Mobilität, Selbstständigkeit, weniger Angst vor Schmerz — und insgesamt eine neue Lebensqualität.
Realistische Erwartungen & was eine Hüft-TEP nicht ist
Damit Ihre Entscheidung ein Erfolg wird, ist realistisches Erwartungs-Management wichtig:
- Der Fokus liegt auf Alltagsmobilität, Schmerzfreiheit und Alltagssicherheit — Höchstleistungssport wie intensives Joggen oder Sprungbelastungen sind meist nicht empfehlenswert.
- Eine Prothese ist eine langfristige Investition — mit potenzieller Notwendigkeit für spätere Revision, insbesondere bei jungen Patienten.
- Der Erfolg hängt stark ab von der OP-Planung, Implantatauswahl, OP-Technik und Nachsorge. Deshalb ist Spezialisten-Erfahrung entscheidend.
Wenn Sie realistisch und verantwortungsvoll an die Entscheidung gehen, ist die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Ergebnis hoch.
So bereiten Sie sich optimal auf ein künstliches Hüftgelenk vor — Schritt für Schritt
Vor der OP:
- Befunde zusammenstellen (Röntgen, evtl. MRT), Krankengeschichte & Medikamente dokumentieren.
- Erwartungen und Ziele klären: Welche Aktivitäten möchten Sie wieder ausüben? Gehen, Radfahren, Alltag, Reisen?
- Fragen an den Operateur vorbereiten: Implantattyp, Zugang, Reha-Plan, Risiko & Revision — klären, was realistisch ist.
- Logistik organisieren: Heimwege, Unterstützung nach OP, Reha-Plan, Mobilisation, Alltagshilfen.
Nach der OP:
- Früh mobilisieren (Gehtraining, Physiotherapie).
- Reha ernst nehmen — Beweglichkeit und Muskelaufbau sind entscheidend.
- Regelmäßige Nachsorge wahrnehmen — Kontrollen, Röntgen bei Bedarf, Gewicht & Knochenstruktur im Blick behalten.
- Alltag & Belastung allmählich aufbauen — keine überhasteten Belastungen, aber konsequentes, patient-angepasstes Training.
Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, maximieren Sie Ihre Chancen auf eine langlebige Hüfte mit hoher Lebensqualität.
Mehr zur Nachbehandlung nach künstlichem Hüftgelenk: Rehabilitation und Nachsorge
FAQ – Häufige Fragen zur Lebensqualität mit Hüftprothese
F: Wann ist der richtige Zeitpunkt, über eine Hüft-TEP nachzudenken?
A: Wenn konservative Maßnahmen (Physio, Medikamente, Gelenkschutz) über Monate/Jahre nicht mehr ausreichen, Ihre Mobilität eingeschränkt ist, Alltag, Schlaf oder Lebensfreude deutlich leiden — dann ist eine Hüft-TEP eine seriöse Option.
F: Wie lange hält eine moderne Hüftprothese?
A: Für Kurzschaft-Prothesen zeigen Langzeitdaten 10–15 Jahre Überlebensraten von 95–99 %. Viele Implantate funktionieren auch deutlich länger — mit realistischer Perspektive auf 20+ Jahre bei guter Nachsorge und moderater Belastung.
F: Ist Revision irgendwann wahrscheinlich?
A: Eine Revision ist nie völlig ausgeschlossen. Dank knochensparender Kurzschaft-Prothesen bleibt aber mehr Knochen übrig, was Revisionen erleichtert; das Risiko ist moderat, besonders bei guter Implantatauswahl und Nachsorge.
F: Wann bin ich wieder „normal“ mobil?
A: Viele Patient*innen können mit Gehhilfen noch am OP-Tag erste Schritte gehen — viele sind innerhalb weniger Wochen wieder in Alltag & Haushalt integriert; endgültige Mobilität & Aktivität oft nach einigen Monaten, abhängig vom individuellen Reha-Verlauf.
F: Kann ich nach der OP noch sportlich aktiv sein?
A: Ja — moderate, gelenkschonende Aktivitäten wie Spazierengehen, Radfahren, Schwimmen oder Wandern sind meist möglich und empfehlenswert. Extrem belastender Sport, Sprünge oder Kontaktsport sollten möglichst gering gehalten werden, um das Prothesenleben zu schonen.
F: Worauf sollte ich bei der Klinikwahl achten?
A: Spezialisierung (Endoprothetik), Implantatoptionen (Kurzschaft), muskelschonende OP-Technik, gutes Nachsorge-/Reha-Programm, Erfahrung & hohe Fallzahl — idealerweise mit langfristiger Begleitung und regionaler Nähe.
Lebensqualität: Ihre Entscheidung für ein neues Kapitel mit künstlichem Hüftgelenk
Wenn Sie diese Zeilen lesen und spüren, wie sehr Sie sich vielleicht Veränderung wünschen — dann denken Sie: Eine Hüft-TEP kann der Beginn eines neuen Kapitels sein. Ein Kapitel, in dem Schmerz kein ständiger Begleiter mehr ist, in dem Sie wieder spazieren, lachen, leben, planen können. Ein Kapitel mit Selbständigkeit, Beweglichkeit, Freiheit.
Wenn Sie in Mainz oder im Rhein-Main-Gebiet leben — machen Sie den nächsten Schritt: Vereinbaren Sie eine persönliche Beratung im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main. Stellen Sie Ihre Fragen, bringen Sie Ihre Vorstellungen mit, lassen Sie sich Ihre Möglichkeiten zeigen. Vielleicht entscheiden Sie sich für ein neues Leben — mit einer Hüfte, die Ihnen echte Lebensqualität zurückgibt.
Diese Entscheidung kann Sie auf einen Weg führen: Weg von Schmerz und Einschränkung — hin zu Mobilität, Freude und Selbstbestimmung.
Ihr Körper, Ihre Zukunft — es lohnt sich.
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